Die Irminsul (allgemeine, alles tragende Säule) ist benannt nach dem Kriegsgott Irmin. Es stellt die heilige Weltenesche dar, welche auf den zwar ausgebreiteten Armen das Himmelsgewölbe trägt. Es war ein Heiligtum heidnischer Germanen. Die gewaltige Säule soll die Verbindung des Himmels mit der Erde symbolisiert haben. Wenn die Verbindung unterbrochen ist, gerate die Welt ins wanken, so glaubten die Germanen. Die Irminsul hatte bei den Germanen eine ähnliche Bedeutung wie das Kreuz bei den Christen.
Unsere Nachbildungen sind nach alten Vorlagen gefertigt.
Den ganzen Schmuck mit der Irminsul finden sie unter:
Die germanische Irminsul.
Diese Wirbel beinhalten in der Mitte das zentrale Motiv des Sonnenrades. In der germanischen Kunst gibt es unzählige Variationen davon. Die Motive haben eine starke Ausstrahlung. Es werden auch häufig Fabelwesen verwendet - ein besonderes Stück ist der Islandgreif.
Alle Motive finden sie unter:
Pferde- und Schlangenwirbel.
Wir fertigen verschiedene Germanische Nachbildungen: den Thorhammer mit einem echten Kristall, Hiddensee-Anhänger, Motiv mit dem Nydam-Knoten (gefunden auf einem Boot von 320 n. Chr.), Runen, Sonnenräder und anderes.
Keltische-Irische Knoten gibt es sehr viele, in unzähligen Variationen. Sie sind ein Sinnbild für die Verknüpfung des Göttlichen mit dem Irdischen Leben. Die Mittgardschlange in ihren Windungen spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Vertreibung aus dem Paradies.
Alle Schmuckstücke mit keltisch-irischen Knoten.
Die Kelten lebten in Mitteleuropa von ca. 750 - 52 v. Christus. Sie haben in dieser Zeit vielen kunstvollen Schmuck hinterlassen. Hergestellt wurde der Schmuck aus Bronze und Gold. Silber ist seltener verarbeitet worden, am Ende wurde Schmuck sogar aus Eisen hergestellt.
Diese Nachbildung stammt aus dem 5. Jahrhundert und ist in der Zirkelkreisornamentik konstruiert. Man kann die Konstruktion mit dem Zirkel nur erahnen. Das Original ist eine Zierscheibe aus dem Wagengrab von Somme-Bionne (Frankreich). Lieferbar mit Bernstein oder Schaumkoralle, in Bronze, Silber und Gold.
Diese Fibel (Gewandspange) ist eine Nachbildung der Nauheimer Fibel aus dem 1. Jahrhundert vor Christus. Das Besondere an dieser Fibel ist: sie wird aus einem Stück geschmiedet - Reine Handarbeit. Die Fibeln haben unterschiedliche Muster und Formen.
Weitere Erklärungen und Abbildungen finden sie unter:
Keltische Nachbildungen.
Wollen sie mehr über die Kelten wissen - wir bieten einen Vortrag mit Bildern an: Der Schmuck der Kelten. Dieser Vortrag erklärt die keltische Geschichte an Hand der vielen Schmuckstücke. Im 2. Teil wird die Schmuckherstellung noch etwas näher erläutert. Bei Interesse melden sich bitte bei uns. Tel: 07933-370 oder info@greifenkunst.de